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Revision 3 vom 2020-11-04 21:00:35
  • Lievito Madre

Lievito Madre

Dieses mal habe ich ihn mit dem oben beschriebenen Hefewasser angesetzt.

Das scheint prima zu funktionieren 😊

  • 18 Gramm Hefewasser
  • 40 Gramm Weizenmehl 550

miteinander verrühren und dann verkneten.

Bei 30 Grad anspringen lassen und dann 24 Stunden stehen lassen.

Diesen Teig füttert du alle 24 Stunden mit 18 Gramm (Hefe-) Wasser und 40 Gramm Weizenmehl 550 und lässt ihn, weiß oben beschrieben anspringen.

Das machst du 5-7 Tage lang, dann ist der Teig fertig.

Jetzt kommt er zur besseren Haltbarkeit in den Kühlschrank.

Wenn du jetzt etwas backen möchtest gehst du folgendermaßen vor:

Du startest einen Tag bevor du bäckst das ist wichtig!!!

Du brauchst sagen wir mal:

  • 1000 gr Mehl und
  • 500 gr Wasser

Du nimmst 20 Prozent vom Mehl, also 200 Gramm. Davon nimmst du jetzt die Hälfte an Wasser dazu (200:2) also 100 Gramm.

Das rührst du unter deinen fertigen Lievito Madre.

Über Nacht lässt du ihn draußen stehen. Wenn er einen sehr guten Trieb hat, kannst du ihn auch nach einigen Stunden in den Kühlschrank geben. (Ich mag es nicht, wenn er mir überläuft und die Hefe vermehrt sich nachdem sie angesprungen ist, auch im Kühlschrank weiter.)

Am nächsten Tag nimmst du 300 Gramm vom Lievito Madre ab. Der Rest kommt zurück in den Kühlschrank.

Jetzt arbeitest du weiter nach Rezept. Statt Hefe nimmst du die 300 Gramm Lievito Madre. Mehl brauchst du noch 800 Gramm und Wasser 400.

Ganz einfach! Und alle hellen, bzw. italienischen Brote und Pizza die werden super.

Auch hier kann es sein, dass sich die Gehzeit verlängert.

Bei Pizza oder Baguette kannst du den Teig z.B. noch einmal für 24 Stunden in den Kühlschrank geben. (Da musst du halt noch einen Tag mehr einplanen). Der Geschmack ist Klasse. 😋

Da ich meinen Teig gerade gefüttert habe, habe ich dir eine Fotostrecke gemacht.

Der Teig wird recht fest und bevor du ihn in das Glas legst musst du ihn kreuzweise einschneiden und dann ein bisschen aufziehen.

Das Bild mit dem Teig in den beiden Gläsern... So sieht der Teig dann morgen, nachdem er gegangen ist, aus.

Die Flüssigkeit bekommst du am besten mit einer Gabel in den Teig. Erst alles ein bisschen zerdrücken und dann mit der Gabel immer in der gleichen Richtung rühren. Danach das Mehl einarbeiten.

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